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[[Datei: | ==Bilder und Bildlegenden== | ||
Bilder sind von mir von vorne bis hinten durchnummeriert).'' | |||
Bild 1 (Titelbild, siehe oben): | |||
Eines der zwei letzten Exemplare des Citroën C44 aus dem Citroën-Museum (Patrimoine Citroën); er funktioniert perfekt, wir haben ihn herausgeholt um mit ihm auszufahren. | |||
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[[Datei:C44-Bild_2.jpg|thumb|250px|left|Bild 2 CX-Motor]] | |||
Bild 2: | |||
Unter einem Gewirr von schwarzen Spaghetti entdeckt man den Motor des CX. Eines Tages wird dieser außergewöhnliche Wagen restauriert werden. | |||
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[[Datei:C44-Bild_3.00.jpg|thumb|250px|left|Bild 3 Heckansicht]] | |||
Bild 3: | |||
Hinten links führt ein dickes Rohr direkt in den Tank, rechts ist ein Tritt zum Einsteigen in das Fahrzeug. Die Plastikfolie der originalen Rückscheibe ist in Fetzen. | |||
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[[Datei:C44-Bild_4.00.jpg|thumb|250px|left|Bild 4 Rallye-Armaturen]] | |||
Bild 4: | |||
Da dieser C44 zweimal an der Rallye Paris-Dakar teilgenommen hat, besitzt er noch einige Zusatzinstrumente wie den Twinmaster, der rechts am Armaturenbrett zu sehen ist | |||
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[[Datei:C44-Bild_5.jpg|thumb|250px|left|Bild 5 Armaturensammlung]] | |||
Bild 5: | |||
Während der Tacho original VW bleibt, kommen die anderen Instrumente von Jaeger. Auf die Lenksäule hat man noch in aller Eile ein Citroën-Lenkrad montiert. | |||
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[[Datei:C44-Bild_6.jpg|thumb|250px|left|Bild 6 Aus der TDV von Citroën]] | |||
Bild 6: | |||
Eine der Seiten des Unterhaltsheftes von Citroën zeigt uns den Motor des Prototyps in jungfräulichem Zustand. | |||
Text (Légende): | |||
Unterhalt: Flüssigkeitsstände | |||
Erklärung: | |||
1. Ölmessstab | |||
2. Öleinfüllöffnung | |||
3. Bremsflüssigkeitsbehälter | |||
4. Vorratsbehälter Scheibenspüler | |||
5. Vorratstank Kühlkreislauf | |||
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[[Datei:C44-Bild_7.jpg|thumb|250px|left|Bild 7 Aus der TDV von VW]] | |||
Bild 7: | |||
Dieselbe Seite aus dem VW- Unterhaltsheft mit dem deutschen Motor. | |||
Legende wie bei Bild 6 | |||
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[[Datei:C44-Bild_8.jpg|thumb|250px|right|Bild 8 Datenblatt]] | |||
Bild 8: | |||
Datenblatt Citroën C44 | |||
Motor: Benzin, 4 Zylinder in Reihe, Quereinbau (sic! ''steht dort echt so'') | |||
Hubraum: 1995cm³ | |||
Getriebe: 4 vorwärts- 1 R-Gang | |||
Leistung: 90 PS | |||
Gesamtgewicht: 1670kg | |||
Tankinhalt: 80 Liter | |||
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h | |||
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[[Datei:C44-Bild_9.jpg|thumb|250px|left|Bild 9 TDV Umschlag]] | |||
Bild 9: | |||
Selbst eine provisorische Betriebs- und Unterhaltsanleitung war schon gedruckt, hier der Umschlag davon. Die von VW ist identisch, aber auf weißem anstatt grünem Hintergrund. | |||
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[[Datei:C44-Bild_10.jpg|thumb|250px|left|Bild 10]] | |||
Bild 10: | |||
Dieses Fahrzeug, das ursprünglich zweifarbig war, nämlich kastanienbraun und cremefarben (marron et crème), ist leider überlackiert. Beachten Sie den starken Stoßfänger vorne. Die zwei Zusatzscheinwerfer wurden für die Rallye Paris-Dakar montiert. | |||
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[[Datei:C44-Bild_11.jpg|thumb|250px|left|Bild 11]] | |||
Bild 11: | |||
Die in die Stoßecken eingezwängten Rücklichter sind gut stoßgeschützt. Unten am Tankeinfüllstutzen sieht man noch etwas vom ursprünglichen kastanienbraunen Lack. | |||
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[[Datei:C44-Bild_12.jpg|thumb|250px|left|Bild 12 Karosserie-Nummer]] | |||
Bild 12: | |||
Die einzige Seriennummer, die man an diesem C44 findet, ist in die Karosse eingeschlagen: 62-80-75. | |||
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[[Datei:C44-Bild_13.jpg|thumb|250px|left|Bild 13 Verdeck von innen]] | |||
Bild 13: | |||
Detail des Verdeckgestänges und des Überrollbügels. Beachte den metallenen Unterlegkeil und den Platz des Wagenhebers, der griffbereit angeordnet ist. | |||
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[[Datei:C44-Bild_14.jpg|thumb|250px|left|Bild 14 Innenraum]] | |||
Bild 14: | |||
Panoramablick ins Innere. Der Komfort ist spartanisch, Überfluß ist hier nicht angesagt. | |||
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''Bildunterschriften sind nun auch übersetzt und neben die Bilder gesetzt. | |||
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Hier noch zwei Privatfotos aus dem 'Musée des Blindés de Saumur', dem französischen Panzermuseum. | |||
Datei:C44-Saumur_Bild_1.jpg | |||
Datei:C44-Saumur_Bild_2.jpg | |||
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Version vom 13. Februar 2011, 22:11 Uhr
Bilder und Bildlegenden
Bilder sind von mir von vorne bis hinten durchnummeriert).
Bild 1 (Titelbild, siehe oben):
Eines der zwei letzten Exemplare des Citroën C44 aus dem Citroën-Museum (Patrimoine Citroën); er funktioniert perfekt, wir haben ihn herausgeholt um mit ihm auszufahren.

Bild 2:
Unter einem Gewirr von schwarzen Spaghetti entdeckt man den Motor des CX. Eines Tages wird dieser außergewöhnliche Wagen restauriert werden.

Bild 3:
Hinten links führt ein dickes Rohr direkt in den Tank, rechts ist ein Tritt zum Einsteigen in das Fahrzeug. Die Plastikfolie der originalen Rückscheibe ist in Fetzen.

Bild 4:
Da dieser C44 zweimal an der Rallye Paris-Dakar teilgenommen hat, besitzt er noch einige Zusatzinstrumente wie den Twinmaster, der rechts am Armaturenbrett zu sehen ist

Bild 5:
Während der Tacho original VW bleibt, kommen die anderen Instrumente von Jaeger. Auf die Lenksäule hat man noch in aller Eile ein Citroën-Lenkrad montiert.

Bild 6: Eine der Seiten des Unterhaltsheftes von Citroën zeigt uns den Motor des Prototyps in jungfräulichem Zustand. Text (Légende): Unterhalt: Flüssigkeitsstände Erklärung:
1. Ölmessstab
2. Öleinfüllöffnung
3. Bremsflüssigkeitsbehälter
4. Vorratsbehälter Scheibenspüler
5. Vorratstank Kühlkreislauf

Bild 7:
Dieselbe Seite aus dem VW- Unterhaltsheft mit dem deutschen Motor.
Legende wie bei Bild 6

Bild 8: Datenblatt Citroën C44
Motor: Benzin, 4 Zylinder in Reihe, Quereinbau (sic! steht dort echt so)
Hubraum: 1995cm³
Getriebe: 4 vorwärts- 1 R-Gang
Leistung: 90 PS
Gesamtgewicht: 1670kg
Tankinhalt: 80 Liter
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Bild 9:
Selbst eine provisorische Betriebs- und Unterhaltsanleitung war schon gedruckt, hier der Umschlag davon. Die von VW ist identisch, aber auf weißem anstatt grünem Hintergrund.

Bild 10:
Dieses Fahrzeug, das ursprünglich zweifarbig war, nämlich kastanienbraun und cremefarben (marron et crème), ist leider überlackiert. Beachten Sie den starken Stoßfänger vorne. Die zwei Zusatzscheinwerfer wurden für die Rallye Paris-Dakar montiert.

Bild 11:
Die in die Stoßecken eingezwängten Rücklichter sind gut stoßgeschützt. Unten am Tankeinfüllstutzen sieht man noch etwas vom ursprünglichen kastanienbraunen Lack.

Bild 12:
Die einzige Seriennummer, die man an diesem C44 findet, ist in die Karosse eingeschlagen: 62-80-75.

Bild 13:
Detail des Verdeckgestänges und des Überrollbügels. Beachte den metallenen Unterlegkeil und den Platz des Wagenhebers, der griffbereit angeordnet ist.

Bild 14:
Panoramablick ins Innere. Der Komfort ist spartanisch, Überfluß ist hier nicht angesagt.
Bildunterschriften sind nun auch übersetzt und neben die Bilder gesetzt.