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Bilder und Bildlegenden
Bilder sind von mir von vorne bis hinten durchnummeriert).
Bild 1 (Titelbild, siehe oben):
Eines der zwei letzten Exemplare des Citroën C44 aus dem Citroën-Museum (Patrimoine Citroën); er funktioniert perfekt, wir haben ihn herausgeholt um mit ihm auszufahren.

Bild 2:
Unter einem Gewirr von schwarzen Spaghetti entdeckt man den Motor des CX. Eines Tages wird dieser außergewöhnliche Wagen restauriert werden.

Bild 3:
Hinten links führt ein dickes Rohr direkt in den Tank, rechts ist ein Tritt zum Einsteigen in das Fahrzeug. Die Plastikfolie der originalen Rückscheibe ist in Fetzen.

Bild 4:
Da dieser C44 zweimal an der Rallye Paris-Dakar teilgenommen hat, besitzt er noch einige Zusatzinstrumente wie den Twinmaster, der rechts am Armaturenbrett zu sehen ist

Bild 5:
Während der Tacho original VW bleibt, kommen die anderen Instrumente von Jaeger. Auf die Lenksäule hat man noch in aller Eile ein Citroën-Lenkrad montiert.

Bild 6: Eine der Seiten des Unterhaltsheftes von Citroën zeigt uns den Motor des Prototyps in jungfräulichem Zustand. Text (Légende): Unterhalt: Flüssigkeitsstände Erklärung:
1. Ölmessstab
2. Öleinfüllöffnung
3. Bremsflüssigkeitsbehälter
4. Vorratsbehälter Scheibenspüler
5. Vorratstank Kühlkreislauf

Bild 7:
Dieselbe Seite aus dem VW- Unterhaltsheft mit dem deutschen Motor.
Legende wie bei Bild 6

Bild 8: Datenblatt Citroën C44
Motor: Benzin, 4 Zylinder in Reihe, Quereinbau (sic! steht dort echt so)
Hubraum: 1995cm³
Getriebe: 4 vorwärts- 1 R-Gang
Leistung: 90 PS
Gesamtgewicht: 1670kg
Tankinhalt: 80 Liter
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Bild 9:
Selbst eine provisorische Betriebs- und Unterhaltsanleitung war schon gedruckt, hier der Umschlag davon. Die von VW ist identisch, aber auf weißem anstatt grünem Hintergrund.

Bild 10:
Dieses Fahrzeug, das ursprünglich zweifarbig war, nämlich kastanienbraun und cremefarben (marron et crème), ist leider überlackiert. Beachten Sie den starken Stoßfänger vorne. Die zwei Zusatzscheinwerfer wurden für die Rallye Paris-Dakar montiert.

Bild 11:
Die in die Stoßecken eingezwängten Rücklichter sind gut stoßgeschützt. Unten am Tankeinfüllstutzen sieht man noch etwas vom ursprünglichen kastanienbraunen Lack.

Bild 12:
Die einzige Seriennummer, die man an diesem C44 findet, ist in die Karosse eingeschlagen: 62-80-75.

Bild 13:
Detail des Verdeckgestänges und des Überrollbügels. Beachte den metallenen Unterlegkeil und den Platz des Wagenhebers, der griffbereit angeordnet ist.

Bild 14:
Panoramablick ins Innere. Der Komfort ist spartanisch, Überfluß ist hier nicht angesagt.
Bildunterschriften sind nun auch übersetzt und neben die Bilder gesetzt.